Info für Landwirte | Sondernewsletter Juni 2025

In dieser Ausgabe informieren wir Sie über folgende Themen:
 

  • In Zukunft investieren
  • Auch 2025 legt Westfleisch weiter zu
  • Ordentliches Jahr im Schweinemarkt
  • Wachstum durch Integration und Innovation
  • „Iss was dir schmeckt”
  • Veränderung im Aufsichtsrat
  • Neuer FollowMEAT-Trailer für Karriere bei Westfleisch
  • W.i.P. – Fokus Schwein 2025 – Jetzt anmelden!

Ein starkes Team mit überzeugender Strategie

Jochen Westermann (rechts), Aufsichtsratsvorsitzender der Westfleisch SCE, leitete als Versammlungsleiter die Veranstaltung. Gemeinsam mit dem Vorstand blickte er bei der Generalversammlung 2025 auf das zurückliegende Geschäftsjahr und aktuelle Entwicklungen im Unternehmen.

In Zukunft investieren

„Mit Blick auf unser 100-jähriges Jubiläum 2028 verfolgen wir eine klare Strategie: aktive Konsolidierung in einem weiter rückläufigen Markt”, sagte Dr. Wilhelm Uffelmann, Westfleisch-CEO auf der Generalversammlung in Münster.

Auf der Generalversammlung in Münster hat CEO Dr. Wilhelm Uffelmann das langfristige Ziel bestätigt, in einem rückläufigen Markt weiter zu konsolidieren und die eigenen Marktanteile sukzessive auszubauen. Zuversicht gebe auch der Verlauf des ersten Halbjahres 2025, das besser als geplant verlaufe.

Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen bestätigte Uffelmann die bereits im März vorgestellten, vorläufigen Zahlen für 2024: Während der Umsatz im Vergleich zu 2023 leicht um 1,5 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro stieg, sank der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) aufgrund hoher Kostensteigerungen und zukunftsorientierter Investitionen um 18 Millionen Euro auf 19,7 Millionen Euro.

Dieses Ergebnis wirkte sich auf den Jahresüberschuss aus, der sich 2024 auf 12,6 Millionen Euro verringerte. Trotz dieser rückläufigen Zahlen hielt Westfleisch die Eigenkapitalquote auf einem weiterhin hohen Niveau und verbesserte sie leicht auf 39,5 Prozent.

Den eingeleiteten Kurswechsel der neuen Bundesregierung in der Agrarpolitik begrüßte Uffelmann ausdrücklich, mahnte aber weitere Schritte an. Neben dem dringend benötigten Bürokratieabbau braucht es laut Uffelmann unter anderem auch die Wiedereinführung der Agrardieselsteuerrückvergütung, ein langfristiges Förderprogramm für Tierwohlställe und die Förderung von Innovationen. „Planungssicherheit ist die Grundlage für Investitionsentscheidungen in der Landwirtschaft”, stellte der CEO klar.

Digitalisierungs-Offensive
Am Beispiel des Rinder-Standorts Lübbecke beschrieb Uffelmann die eingeleitete Digitalisierungs-Offensive. Hier arbeitet Westfleisch derzeit auf Hochtouren an einer automatisierten Klassifizierungstechnik. „Mithilfe von 40 Kameras erstellt diese innovative Methode ein 3D-Modell, mit dem es uns in Zukunft möglich sein wird, Schlachtkörper genau, verlässlich und ohne subjektive Beeinflussung zu klassifizieren”, sagte Uffelmann. „Ein Meilenstein für die Wirtschaftlichkeit der Rindersparte.”

Investitionen wie diese werden der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft sein. Dafür müsse man schon jetzt in Zukunft investieren. „Wir sind weiterhin Ihr verlässlicher Partner. Heute und auch in der Zukunft. Packen wir es gemeinsam an”, richtete der Westfleisch-CEO abschließende Worte an seine Mitglieder.
 

Auch 2025 legt Westfleisch weiter zu

„2024 verzeichneten wir eine unverändert solide Konzernbilanz”, berichtete Westfleisch-CFO Carsten Schruck. „Und im laufenden Geschäftsjahr liegen wir bereits über Plan.”
 

Das vergangene Geschäftsjahr wies erneut eine ordentliche Entwicklung auf – trotz spürbarer Belastungen durch stark steigende Kosten. CFO Carsten Schruck berichtete den Mitgliedern zudem, dass es im laufenden Jahr weiter vorwärts geht.

2024 stand das Ergebnis unter dem Einfluss höherer Aufwendungen, vor allem in den Bereichen Personal und Logistik. „Wir konnten uns trotz der erschwerten Bedingungen solide behaupten”, erklärte Schruck. Die Eigenkapitalquote blieb stabil auf hohem Niveau – ein Zeichen wirtschaftlicher Stärke.

Während wir bei Rind leicht rückläufige Zahlen verzeichneten, konnten wir in der Schweinesparte zulegen. Schruck hob zudem das Wurstsegment positiv hervor. „Über unser Tochterunternehmen Gustoland konnten wir im Bereich Wurst deutlich zulegen. Diese Entwicklung ist ein erfreuliches Signal und stärkt unsere Position im Markt.”

Angesichts steigender Kosten betonte Schruck die Notwendigkeit, noch effizienter zu wirtschaften und unnötige Bürokratie abzubauen. Die kommenden Tarifverhandlungen brauchen zudem Fingerspitzengefühl der Tarifpartner.

Verlässlich bleibt derweil die Dividendenzahlung: Die Mitglieder können sich auf eine solide Ausschüttung sowie einen Sonderbonus freuen. „Gerade auch in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten beweisen wir, dass unsere Genossenschaft funktioniert – und dass sich Beteiligung auszahlt”, betonte Schruck.

Für das laufende Jahr geht Schruck von einer Ergebnissteigerung im Vergleich zu 2024 aus. „Aktuell liegen wir über Plan und dem Vorjahresergebnis”, berichtete Schruck und nannte als wichtigste Gründe weitere Marktanteilsgewinne und das eigene Kostensenkungsprogramm „WEfficient”. „Im Jahresverlauf 2025 wollen wir noch weiter zulegen.”

Ordentliches Jahr im Schweinemarkt

„Wir setzen auf Wachstum und Nachhaltigkeit, um den Schweinemarkt aktiv mitzugestalten und den Ansprüchen unserer Partner gerecht zu werden”, unterstrich Michael Schulze Kalthoff, Westfleisch-Vorstand für die Sparte Schwein.

Trotz anhaltender Herausforderungen im europäischen Schweinemarkt konnte Westfleisch im Jahr 2024 ein ordentliches Wachstum verzeichnen. Michael Schulze Kalthoff, COO Pork & Sales, blickt optimistisch auf die zweite Jahreshälfte 2025.

Mit einem Zuwachs von über 6 Prozent auf rund 6,9 Millionen geschlachtete Schweine stärkte Westfleisch seine Marktposition im vergangenen Jahr deutlich und erhöhte seinen Marktanteil auf über 15,5 Prozent. Dieser Erfolg sei, so Schulze Kalthoff, vor allem vorausschauenden Investitionen sowie der hohen Mitarbeitermotivation zu verdanken.

Der Markt bleibe dynamisch und ist weiterhin geprägt von einem europaweiten Rückgang der Sauenbestände. Zudem im ständigen Fokus, gerade auch wegen des aktuell bestätigten ASP-Falls beim Wildschwein in NRW: Die Biosicherheit. „Dass die Landwirte auf diese achten, ist für die gesamte deutsche Fleischwirtschaft von höchster Bedeutung. Nur so lassen sich die weitreichenden Folgen von Tierseuchen wie ASP und MKS minimieren“, betonte Schulze Kalthoff.

Wachstum als Ziel
Für das Gesamtjahr 2025 plant Westfleisch eine Steigerung der Schlachtmenge. „Wir investieren kräftig in unsere Vertragsbeziehungen und modernisieren umfassend an allen Standorten, um unsere Kapazitäten auszubauen”, erklärte Schulze Kalthoff.

Besonderes Augenmerk liegt auch bei Schweinen auf höheren Haltungsformen, insbesondere HF3. „Wir streben an unsere HF3-Lieferungen zu steigern und mittelfristig sogar zu verdoppeln”, erläuterte Schulze Kalthoff. Westfleisch unterstütze dies durch spezifische Informationsveranstaltungen und einen intensiven Dialog mit Partnern.

„Unser Unternehmen ist darauf spezialisiert, einen differenzierten Markt erfolgreich zu bedienen – eine Stärke, auf die wir auch in Zukunft setzen”, fasst Michael Schulze Kalthoff zusammen.

Wachstum durch Integration und Innovation

„Mit Integration und Innovation stärken wir als Westfleisch nachhaltig die Zukunft unserer Marktposition”, sagte Vorstandsmitglied Johannes Steinhoff auf der diesjährigen Generalversammlung.

Westfleisch behauptet sich am Markt dank seiner vollständig integrierten Wertschöpfungskette. „Unsere lückenlose Wertschöpfung, von der Aufzucht bis zum verarbeiteten Produkt, ist und bleibt ein entscheidender Wettbewerbsvorteil”, erklärte Johannes Steinhoff, COO Processing bei Westfleisch, auf der Generalversammlung in Münster.

Ein zentrales Thema ist die steigende Nachfrage nach Fleisch aus höheren Haltungsformen, vor allem der Haltungsstufe 3. Hier sichert sich Westfleisch langfristig die Versorgung und reagiert auf die Anpassungen im Rindfleischmarkt. Der Preis für Jungbulle R3 stieg seit Januar 2024 beispielsweise um 45 Prozent, was dazu führt, dass bei den Verbrauchern die Nachfrage sinkt. „Wir sehen, dass Verbraucher und Handel bewusster einkaufen, während die Haltungsformen zunehmend an Bedeutung gewinnen“, merkt Steinhoff an.

Die Weiterverarbeitung ist ein stabiles Standbein Westfleischs. Das Tochterunternehmen WestfalenLand zeigt sich robust, vor allem im Grillgeschäft, mit einem prognostizierten Absatzplus von 10 Prozent für 2025 – ein Segment, in dem WestfalenLand auf innovative und umweltfreundliche Verpackungslösungen gesetzt wird. Auch Wurstproduzent Gustoland wächst: mit einem erwarteten Plus von 9 Prozent für Januar bis Mai 2025, und investiert dabei in neue Kapazitäten. Die Anfang 2024 in den Westfleisch-Konzern integrierte The Petfood Company entwickelt sich ebenfalls positiv und plant weitere Expansionen. „Wir investieren gezielt in unsere Weiterverarbeitung, um so den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden und unsere Position auszubauen”, erklärte Steinhoff.

„Iss was dir schmeckt”

„Wir müssen große Emotionen schaffen, bevor wir Interesse in unserer Zielgruppe wecken und Aufklärung schaffen können”, erklärte die Geschäftsführerin der Initiative Fleisch Dr. Kirsten Otto bei Ihrem Gastauftritt auf der Westfleisch-Generalversammlung.

„Unser Ziel für 2025 ist es, den Gedanken ‚Iss war dir schmeckt’ national bekannt zu machen”, erklärte Simon Knittel, Geschäftsführer bei der Werbeagentur Jung von Matt.

Mit dieser Botschaft soll das Image der Fleischbranche nachhaltig verbessert werden. Die dahinterstehende Initiative Fleisch ist eine gemeinsame Aktion der führenden Verbände und Unternehmen der deutschen Fleisch- und Landwirtschaft – auch von Westfleisch fördern und unterstützen nach besten Kräften. Kirsten Otto, Geschäftsführerin der Initiative Fleisch GmbH gab auf der Generalversammlung einen hautnahen Einblick in die laufende Kampagne.

Gemeinsam mit Simon Knittel, Geschäftsführer der zuständigen Werbeagentur „Jung von Matt”, berichtete sie über den erfolgreichen Start der aktuellen Kampagne: „Wir müssen große Emotionen schaffen, bevor wir Interesse in unserer Zielgruppe wecken und Aufklärung schaffen können.” Gelungen sei der Auftakt mit einem TV-Spot, der Emotionen weckt und insgesamt bislang 49,2 Millionen Menschen erreichte. 

Im laufenden Jahr wird die Initiative in Print- und Onlinemedien, auf Social-Media, auf Plakaten sowie in Supermärkten mit den eigenen Botschaften präsent sein. „Unser Ziel für 2025 ist es, den Gedanken ‚Iss war dir schmeckt’ national bekannt zu machen”, erklärte Knittel. Eigenen Auswertungen zufolge erreicht die Kampagne bereits jetzt zehn Prozent Markenbekanntheit. Zudem erinnern sich rund 18 Prozent der Menschen in Deutschland an den gesendeten Werbespot.

Daran möchten die Verantwortlichen anknüpfen und die Marke weiter schärfen, um mit ihr immer mehr Menschen zu erreichen. Viele positive Reaktionen ernteten die beiden Gastredner Dr. Kirsten Otto und Simon Knittel auch von den anwesenden Mitgliedern auf der Westfleisch-Generalversammlung.

Für mehr Informationen zur Initiative Fleisch, klicken Sie HIER.

Veränderung im Aufsichtsrat

Turnusmäßig werden auf der Generalversammlung die Mitglieder für den Aufsichtsrat neu gewählt, beziehungsweise in ihrem Amt bestätigt. In diesem Jahr wurden die zwei Mitglieder Stefan Nießing und Michael Beneke für eine weitere Amtszeit wiedergewählt und das langjährige Mitglied Paul Uppenkamp verabschiedet. Für ihn wurde Marcus Engbert neu in den Aufsichtsrat gewählt.

Wir gratulieren allen herzlich zur Wahl!

Stefan Nießing (58) aus Borken ist seit mehr als 25 Jahren Geschäftsführender Vorstandssprecher bei der Agri V Raiffeisen eG und gehört zudem dem Westfleisch-Aufsichtsrat an. Auf der Generalversammlung wurde er von den anwesenden Mitgliedern einstimmig für eine neue Amtszeit bis in das Jubiläumsjahr 2028 wiedergewählt.

Abschied nehmen von seinem Amt hieß es hingegen für Paul Uppenkamp. Nach 22 Jahren Tätigkeit im Aufsichtsrat scheidet er aus und hinterlässt eine große Lücke. Als Dank für seinen Einsatz erhielt er von Jochen Westermann einen Blumenstrauß sowie eine Vorzugsaktie der Westfleisch Finanz AG. In seinen abschließenden Worten kündigte er an diese Aktie an die Familie Qualbrink zu übergeben und bedankte sich für die vielen tollen Jahre im Kontrollgremium. Auch wir bedanken uns für seinen bedingungslosen Einsatz über mehr als zwei Jahrzehnte für unser Unternehmen.

Auch Michael Beneke (60) wurde von den anwesenden Mitgliedern für eine neue Amtszeit wiedergewählt. Der dreifache Familienvater bewirtschaftet einen landwirtschaftlichen Betrieb mit Schwerpunkt Kälbermast im Niedersächsischen Vechta und engagiert sich bereits einige Jahre im Westfleisch-Aufsichtsrat. Nun freut er sich über eine erneute Amtszeit.

Die Mitglieder wählten mit Marcus Engbert (42) aus Seppenrade einen würdigen Nachfolger für Paul Uppenkamp. Der Geschäftsführer der VVG Münsterland freut sich über seine neue spannende Aufgabe bei Westfleisch und geht diese voller Tatendrang an.

Neuer FollowMEAT-Trailer für Karriere bei Westfleisch

Hat den neuen FollowMEAT-Trailer gekonnt in Szene gesetzt: LKW-Fahrer Volkmar Willner (2. v. r.), gemeinsam mit Aufsichtsratvorsitz Jochen Westermann, Tobias Künne (Technischer Leiter bei Wetralog), dem Leiter Unternehmenskommunikation Meinhard Born und Dr. Wilhelm Uffelmann (CEO, Westfleisch)

Ein echter Hingucker auf der diesjährigen Generalversammlung: Ein moderner Wetralog-LKW mit dem neuen FollowMEAT-Trailer rollte direkt vor die Glasfront des Tagungssaals, parallel dazu lief ein packender Imagefilm zur Westfleisch-LKW-Flotte. 

Die Botschaft des auffälligen Aufliegers: „Karriere bei Westfleisch“ – ein starkes Signal nach außen und innen! Begleitet wird der neue Auflieger von einem neuen Imagefilm, der spannende Einblicke in unsere Arbeitswelt gibt und wahre Gesichter aus dem Unternehmen zeigt. Die Fahrer der Flotte zeigen – das Video macht deutlich: Bei Westfleisch arbeiten Menschen mit Leidenschaft und Teamgeist.

Die LKWs im Video wurden gefahren von: Volkmar Willner, Daniel Arning, Andreas Stöver, Tobias Brüning und Christoph Epping

FollowMEAT - Wetralog Food Logistik - 2025

Veranstaltungen

W.i.P. – Fokus Schwein 2025

Westfleisch informiert Profis: Drei Termine, drei Regionen, ein Ziel
Im Juni und Juli 2025 finden unsere W.i.P.-Veranstaltungen statt – diesmal unter dem Motto „Fokus Schwein”. Die praxisnahen Informationstage widmen sich den aktuellen Herausforderungen rund um die Schweinehaltung in höheren Haltungsformen.

Hier die Termine im Überblick:

  • 26. Juni 2025 – Ibbenbüren
  • 03. Juli 2025 – Haselünne

Im Mittelpunkt stehen folgende Themen:

  • Fütterung in höheren Haltungsformen: Was ist praxisrelevant?
  • Umbau- und Neubaulösungen für HF 3 und höher
  • Vermarktungsperspektiven: Welche Chancen bietet HF 3 in NRW?

Fachvorträge, Beispiele aus der Praxis und konkrete Empfehlungen geben Ihnen Impulse für eine zukunftsfähige Schweinehaltung. 
Haben Sie sich bereits angemeldet? Für Nachrücker besteht hier die Möglichkeit, sich anzumelden.

Wir freuen uns auf alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

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Aufgaben für jeden Geschmack.

Bei Westfleisch arbeiten Menschen mit ganz unterschiedlichen Qualifikationen. Ihre Aufgaben sind vielfältig, für jeden Einzelnen ergeben sich diverse Möglichkeiten.

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