Wir bei Westfleisch | Juni 2025

In dieser Ausgabe informieren wir Sie über folgende Themen:
 

  • Generalversammlung 2025: In Zukunft investieren
  • Neuer FollowMEAT-Trailer für Karriere bei Westfleisch
  • Generationswechsel: Standortleitung Lübbecke/Bakum
  • Technik, die begeistert!
  • „Läuft bei uns!”
  • Weiter 2. Liga mit Preußen Münster
  • Betriebsjubiläen und runde Geburtstage

Generalversammlung 2025: In Zukunft investieren

Jochen Westermann (Mitte), Aufsichtsratsvorsitzender der Westfleisch SCE, führte durch die Veranstaltung. Gemeinsam mit dem Vorstand (v. links: Michael Schulze Kalthoff, Dr. Wilhelm Uffelmann, Johannes Steinhoff & Carsten Schruck) blickte er bei der Generalversammlung 2025 auf das zurückliegende Geschäftsjahr und aktuelle Entwicklungen im Unternehmen.

Auf der Generalversammlung in Münster hat CEO Dr. Wilhelm Uffelmann das langfristige Ziel bestätigt, in einem rückläufigen Markt weiter zu konsolidieren und die eigenen Marktanteile sukzessive auszubauen. Zuversicht gebe auch der Verlauf des ersten Halbjahres 2025, das besser als geplant verlaufe.

Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen bestätigte Uffelmann die bereits im März vorgestellten, vorläufigen Zahlen für 2024: Während der Umsatz im Vergleich zu 2023 leicht um 1,5 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro stieg, sank der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) aufgrund hoher Kostensteigerungen und zukunftsorientierter Investitionen um 18 Millionen Euro auf 19,7 Millionen Euro. 

Dieses Ergebnis wirkte sich auf den Jahresüberschuss aus, der sich 2024 auf 12,6 Millionen Euro verringerte. Trotz dieser rückläufigen Zahlen hielt Westfleisch die Eigenkapitalquote auf einem weiterhin hohen Niveau und verbesserte sie leicht auf 39,5 Prozent.

Am Beispiel des Rinder-Standorts Lübbecke beschrieb Uffelmann die eingeleitete Digitalisierungs-Offensive. Hier arbeitet Westfleisch derzeit auf Hochtouren an einer automatisierten Klassifizierungstechnik. „Mithilfe von 40 Kameras erstellt diese innovative Methode ein 3D-Modell, mit dem es uns in Zukunft möglich sein wird, Schlachtkörper genau, verlässlich und ohne subjektive Beeinflussung zu klassifizieren”, sagte Uffelmann. „Ein Meilenstein für die Wirtschaftlichkeit der Rindersparte.”

Investitionen wie diese werden der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft sein. Dafür müsse man schon jetzt in Zukunft investieren. „Wir sind weiterhin Ihr verlässlicher Partner. Heute und auch in der Zukunft. Packen wir es gemeinsam an”, so Uffelmann.

Auch 2025 legt Westfleisch weiter zu
2024 stand das Ergebnis unter dem Einfluss höherer Aufwendungen, vor allem in den Bereichen Personal und Logistik. „Wir konnten uns trotz der erschwerten Bedingungen solide behaupten”, erklärte CFO Carsten Schruck. Die Eigenkapitalquote blieb stabil auf hohem Niveau – ein Zeichen wirtschaftlicher Stärke.

Während wir bei Rind leicht rückläufige Zahlen verzeichneten, konnten wir in der Schweinesparte zulegen. Schruck hob zudem das Wurstsegment positiv hervor. „Über unser Tochterunternehmen Gustoland konnten wir im Bereich Wurst deutlich zulegen. Diese Entwicklung ist ein erfreuliches Signal und stärkt unsere Position im Markt.”

Für das laufende Jahr geht Schruck von einer Ergebnissteigerung im Vergleich zu 2024 aus. „Aktuell liegen wir über Plan und dem Vorjahresergebnis”, berichtete Schruck und nannte als wichtigste Gründe weitere Marktanteilsgewinne und das eigene Kostensenkungsprogramm „WEfficient”. „Im Jahresverlauf 2025 wollen wir noch weiter zulegen.”

Wachstum durch Innovation
Die Weiterverarbeitung ist darüber hinaus ein stabiles Standbein Westfleischs. Das Tochterunternehmen WestfalenLand zeigt sich robust, vor allem im Grillgeschäft, mit einem prognostizierten Absatzplus von 10 Prozent für 2025 – ein Segment, in dem WestfalenLand auf innovative und umweltfreundliche Verpackungslösungen gesetzt wird. Auch Wurstproduzent Gustoland wächst: mit einem erwarteten Plus von 9 Prozent für Januar bis Mai 2025, und investiert dabei in neue Kapazitäten. The Petfood Company entwickelt sich ebenfalls positiv und plant weitere Expansionen. „Wir investieren gezielt in unsere Weiterverarbeitung, um so den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden und unsere Position auszubauen”, erklärte der COO Processing Johannes Steinhoff.

Ordentliches 2024 im Schweinemarkt
Mit einem Zuwachs von über 6 Prozent auf rund 6,9 Millionen geschlachtete Schweine stärkte Westfleisch zudem seine Marktposition im vergangenen Jahr deutlich und erhöhte seinen Marktanteil auf über 15,5 Prozent. Dieser Erfolg sei, so COO Pork & Sales Michael Schulze Kalthoff, vor allem vorausschauenden Investitionen sowie der hohen Mitarbeitermotivation zu verdanken.

Der Markt bleibe dynamisch und ist weiterhin geprägt von einem europaweiten Rückgang der Sauenbestände. Zudem im ständigen Fokus, gerade auch wegen des aktuell bestätigten ASP-Falls beim Wildschwein in NRW: Die Biosicherheit. „Dass die Landwirte auf diese achten, ist für die gesamte deutsche Fleischwirtschaft von höchster Bedeutung. Nur so lassen sich die weitreichenden Folgen von Tierseuchen wie ASP und MKS minimieren”, betonte Schulze Kalthoff.

Für das Gesamtjahr 2025 plant Westfleisch eine Steigerung der Schlachtmenge. „Wir investieren kräftig in unsere Vertragsbeziehungen und modernisieren umfassend an allen Standorten, um unsere Kapazitäten auszubauen”, erklärte Schulze Kalthoff.

„Unser Unternehmen ist darauf spezialisiert, einen differenzierten Markt erfolgreich zu bedienen – eine Stärke, auf die wir auch in Zukunft setzen”, fasst Schulze Kalthoff zusammen.

Neuer FollowMEAT-Trailer für Karriere bei Westfleisch

Hat den neuen FollowMEAT-Trailer gekonnt in Szene gesetzt: LKW-Fahrer Volkmar Willner (2. v. r.), gemeinsam mit (v. links) Jochen Westermann (Aufsichtsratsvorsitzender), Tobias Künne (Technischer Leiter bei Wetralog), Meinhard Born (Leiter Unternehmenskommunikation) und Dr. Wilhelm Uffelmann (CEO, Westfleisch).

Ein echter Hingucker auf der diesjährigen Generalversammlung: Ein moderner Wetralog-LKW mit dem neuen FollowMEAT-Trailer rollte direkt vor die Glasfront des Tagungssaals, parallel dazu lief ein packender Imagefilm zur Westfleisch-LKW-Flotte. 

Die Botschaft des auffälligen Aufliegers: „Karriere bei Westfleisch“ – ein starkes Signal nach außen und innen! Begleitet wird der neue Auflieger von einem neuen Imagefilm, der spannende Einblicke in unsere Arbeitswelt gibt und wahre Gesichter aus dem Unternehmen zeigt. Die Fahrer der Flotte zeigen – das Video macht deutlich: Bei Westfleisch arbeiten Menschen mit Leidenschaft und Teamgeist.

Die LKWs im Video wurden gefahren von: Volkmar Willner, Daniel Arning, Andreas Stöver, Tobias Brüning und Christoph Epping

FollowMEAT - Wetralog Food Logistik - 2025

Generationswechsel: Standortleitung Lübbecke/Bakum

Staffelübergabe in Lübbecke und Bakum: Jens Stefener (links) folgt auf Christoph Clemens (rechts) als Standortleiter bei Westfleisch.

Seit dem 1. Mai leitet Jens Stefener gemeinsam mit Christoph Clemens unsere Betriebe in Lübbecke und Bakum. Hier berichten die beiden unter anderem von ihrer gemeinsamen Arbeit, Stefener von seiner Motivation, zu Westfleisch zurückzukehren, und Clemens von seinen Plänen, wenn er in wenigen Monaten und nach 29 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand geht.

Herr Stefener, seit dem 1. Mai 2025 sind Sie neuer Standortleiter des Tandembetriebs Lübbecke/Bakum. Wieso Westfleisch, dieser Standort, diese Region?
Ich stamme aus Lübbecke und bin der Region sehr verbunden. Zudem wusste ich ja, was auf mich zukommt: Schließlich habe ich bereits 15 Jahre hier gearbeitet. Westfleisch ist ein starker Arbeitgeber, der zur wirtschaftlichen Stabilität, der doch stark auch landwirtschaftlich geprägten Region beiträgt.

Welche Aufgaben übernehmen Sie genau, welchen Themen widmen Sie sich?
Ich verantworte die gesamte Produktion von der Viehannahme bis zur Verladung – inklusive Qualitätssicherung und Technik. Meine Schwerpunkte sind dabei Personalplanung, Produktionsprozesse, Instandhaltung und Audits.

Herr Clemens, wie läuft die Übergabe konkret ab?
Seit dem 1. Mai arbeiten Jens Stefener und ich in einem Büro. Er ist in alle Gespräche eingebunden und übernimmt schrittweise die Verantwortung. Die Einarbeitung begleite ich bis Ende August.

Sie waren fast 29 Jahre bei Westfleisch – in welchen Funktionen?
Von 1996 bis 2000 war ich stellvertretender Geschäftsführer in Lübbecke. Ab 2000 übernahm ich die Standortleitung Lübbecke, ab 2015 zusätzlich Bakum sowie vorübergehend auch die Spartenleitung Rind. Weitere Stationen waren unter anderem die Leitung der Nebenproduktvermarktung und die Geschäftsführung der WestPet Janke GmbH.

Herr Stefener, welche Ziele verfolgen Sie nun mit den Standorten Lübbecke und Bakum?
Unser Tandem gehört zu den führenden Rindfleischstandorten in Europa – eine starke Position, die wir gezielt weiter ausbauen möchten. Auch langfristig wollen wir eine bedeutende Rolle im Markt spielen. Dafür setzen wir auf die Rückgewinnung von Marktanteilen, die nachhaltige Stärkung beider Standorte und die Sicherung der Arbeitsplätze.

Worauf bauen Sie besonders auf – und was möchten Sie verändern?
Ich baue auf das engagierte Team und die bisher geleistete Arbeit. Aber ebenso klar ist: Nur mit Veränderungen schafft man auch Fortschritte – umso wichtiger ist es, dass wir den Wandel in enger Abstimmung mit der Sparten- und kaufmännischen Leitung und gemeinsam mit allen Mitarbeitenden aktiv gestalten.

Herr Clemens, was bleibt besonders in Erinnerung?
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Kolleginnen, Kollegen und dem Vorstand – besonders in Krisenzeiten wie der BSE-Krise. Auch strukturelle Entwicklungen wie die Fusion zur Coesfeld-Lübbecke-Union CLU, die Spezialisierung der Standorte und die strategische Neuausrichtung haben mich geprägt. Jetzt freue ich mich, dass ich die Betriebe in die Verantwortung von Jens Stefener übergeben kann – bei ihm sind sie in guten Händen.

Was bedeutet denn die Übergabe für Sie persönlich?
Es ist der Beginn eines neuen Lebensabschnitts – verbunden mit einem Wechsel im sozialen Umfeld und der Übergabe von Verantwortung an die nächste Generation.

Und was machen Sie, Herr Stefener, privat, wenn Sie nicht bei Westfleisch tätig sind?
Ich bin ein absoluter Familienmensch. Der Großteil meiner Freizeit gehört den Fußballspielen meiner Söhne. Und wenn dann noch Zeit bleibt, fahre ich gerne mit meinem Motorrad durchs Mindener Land.

Steckbrief | Jens Stefener

Neuer Standortleiter des Tandembetriebs Lübbecke/Bakum: Jens Stefener

Alter: 48 Jahre
Familienstand: Verheiratet, zwei Kinder
Geburtsort: Rahden
Aufgewachsen in: Lübbecke

Beruflicher Werdegang:

  • 1992–1995: Ausbildung zum Fleischer
  • 1995–12/2008: Mitarbeit im elterlichen Betrieb (Selbstvermarktung: Rinderzucht, Schlachtung, Ladenbetrieb, Partyservice)
  • 1997: Meisterprüfung an der 1. Bayerischen Fleischerschule Landshut
  • 01/2009–02/2024: Westfleisch Lübbecke (Versand, Vakuumlager, Zerlegung, Verpackung; stellv. Betriebsleitung)
  • 03/2024–04/2025: Produktionsleiter Herstellung, Homann GmbH Lintorf
  • Ab 05/2025: Standortleitung Westfleisch Lübbecke und Bakum
     

Technik, die begeistert!

Im Rahmen der Abschlussmesse aller Technikerprojekte des Pictorius Berufskollegs Coesfeld stellten die Beteiligten das Projekt vor. Das Bild zeigt die anwesenden Projektmitglieder (v.l.): Sebastian Tenbeitel, Christian Vollmer und Michael Hetmann (alle Westfleisch) sowie die Schüler Lukas Bernsmann, Marvin Lehnhoff, Vincent Storb, Jonas Schmäing.

Vier Schülern des Pictorius Berufskollegs Coesfeld bot Westfleisch die Möglichkeit am lokalen Standort ihr Abschlussprojekt ihrer zweijährigen Techniker-Ausbildung zu absolvieren – und das mit Erfolg. In der Coesfelder Produktion sorgt das nun abgeschlossene Projekt für eine modernisierte Wasseraufbereitung.

Westfleisch stellte dem Projektteam der Schule Räumlichkeiten und Material für die Planung und den Umbau zu Verfügung. Eng betreut und unterstützt wurden die Schüler zudem durch Kollegen der Technik des Standortes Coesfeld. 

In der dreimonatigen Projektphase brachten sie die aus dem Jahr 1996 stammende Anlage zur Wasseraufbereitung auf den neusten Stand der Technik. Dies ist den angehenden staatlich geprüften Technikern eindrucksvoll gelungen – unter anderem durch den Austausch eines alten Schaltschrankes und Einbau eines sogenannten Humanmaschineinterface (HMI) zur Visualisierung, mit dessen Hilfe es jetzt möglich ist, Fehler frühzeitig zu erkennen. Zudem verbaute das Projektteam Sensoren nach aktuellem Stand der Technik, die eine bessere Bedienung und Überwachung ermöglichen. So verliehen sie der alten Anlage ein technisches Niveau, das normalerweise nur nur mit einer neuen Maschine zu erreichen ist.

Das nun abgeschlossene Projekt soll die Verfügbarkeit der Anlage im laufenden Betrieb erhöhen und optimieren sowie eine langfristige Wartungsfähigkeit sicherstellen. „Für unseren Betrieb bringt der hier durchgeführte sogenannte ‚Retrofit’ der Anlage zudem einen großen Vorteil. Er gewährleistet uns langfristig die nötige Betriebssicherheit für unsere Wasseraufbereitung”, erklärte Sebastian Tenbeitel, Mitarbeiter im Bereich Technik, der das Projekt von Westfleisch-Seite mitbetreute.

Wir bedanken uns bei den vier Schülern sowie den beteiligten Mitarbeitern für Ihren Einsatz und beglückwünschen sie zum erfolgreich abgeschlossenen Techniker-Projekt!

„Läuft bei uns!”

Eine starke Truppe: 42 Westfleisch-Mitarbeitende vom Standort Oer-Erkenschwick waren dieses Jahr beim AOK-Firmenlauf dabei!

Mitte Juni hieß es wieder: „Auf die Plätze, fertig, los!“ – beim AOK-Firmenlauf in Oer-Erkenschwick. Mit dabei: unser laufstarkes Team Erkenschwick vom Standort! Insgesamt gingen 42 Kolleginnen und Kollegen in 13 Teams an den Start und zeigten bei hochsommerlichen Temperaturen vollen Einsatz. 

Ob Laufeinsteiger oder ambitionierter Freizeitläufer – der Spaß stand beim Firmenlauf der AOK für alle im Vordergrund. Eine Spitzenplatzierung gelang sogar zwei Kollegen aus unserem Team, die es von über 2.000 Teilnehmenden unter die Top 20 geschafft haben – eine tolle Leistung!

Als Sponsor der Veranstaltung freuen wir uns, Teil dieses sportlichen Highlights gewesen zu sein, welches jedes Jahr zahlreiche Teilnehmer aus der Region zusammenbringt.

Neben dem Laufen steht beim AOK-Firmenlauf vor allem der Teamgeist – den auch wir bei Westfleisch leben – stets im Mittelpunkt.

Weiter 2. Liga mit Preußen Münster

Auch in der anstehenden Saison bleiben wir als Exclusiv-Partner ein großer Unterstützer des SC Preußen Münster und werden auch auf den Werbebanden im Preußenstadion weiter zu sehen sein.

Die Freude ist groß – Preußen Münster hat den Klassenerhalt geschafft und wird auch in der kommenden Saison in der 2. Bundesliga auflaufen! Für Westfleisch und alle fußballbegeisterten Kolleginnen und Kollegen bedeutet das: spannende Heimspiele, volle Ränge und ein weitergeführtes Sponsoring, das mehr bietet als nur ein Logo im „neuen” Stadion.

Das Stadion, das offiziell LVM-Preußenstadion heißt (Fun Fact: Es hieß nie „Preußenstadion”, sondern ursprünglich Städtisches Stadion an der Hammer Straße), wird aktuell umfassend modernisiert – und das schneller als gedacht! Bereits zum Saisonstart im August können Westfleisch-Mitarbeitende und -Freunde die neue Westtribüne erleben. Die Heimkurve, die das Herzstück der Preußenfans werden soll, wird zur Rückrunde im Frühjahr 2026 fertiggestellt.

Wir haben das interne Feedback ernst genommen und das Ticketangebot deutlich erweitert:
Neben den bewährten Sitzplatzkarten im Westfleisch-Bereich (weiterhin über die Standorte und Abteilungen buchbar, etwa für Kundentermine oder Mitarbeiterevents) wird es künftig auch Public-Tickets geben – Sitzplätze auf der Westtribüne und Stehplätze auf der überdachten Gegengeraden. Ein neues Online-Portal zur Ticketanfrage wird zum Saisonstart freigeschaltet. Dort kann man sich (je nach Verfügbarkeit) unkompliziert für die Public-Tickets eintragen.

Wichtig: Das zusätzliche Kontingent entstand ganz ohne Mehrkosten – im Zuge der Stadionumbauten entfallen einige statische Werbeflächen, wodurch das Sponsoring neu ausgerichtet werden konnte.

Auch in der kommenden Saison wird Westfleisch wieder an mindestens vier Spieltagen die Einlaufkinder für Heim- und Gastmannschaft stellen. Ein Highlight: In der zweiten Saisonhälfte wird es erstmals eine eigene Westfleisch-Kids-Einlaufmannschaft geben.

Die Partnerschaft mit Preußen Münster bleibt für Westfleisch nicht nur ein Sponsoring, sondern ein erlebbarer Teil unserer Arbeitgebermarke – gemeinschaftlich, emotional und regional verwurzelt. Wir freuen uns auf die neue Saison in der 2. Bundesliga!

Der neue Imagefilm

Jetzt in weiteren Sprachen verfügbar.
Englisch, rumänisch, polnisch, türkisch

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