Info für Landwirte | September 2025

In dieser Ausgabe informieren wir Sie über folgende Themen:
 

  • Mal unter uns: „Ohne Planungssicherheit bleibt das Tierwohl auf der Strecke“
  • Westfleisch informiert Profis auf Haus Düsse
  • Neue ITW-Registrierungsphase für Ferkelaufzüchter
  • Das Team Tierschutz stellt sich vor
  • Den Tierschutz immer besser machen
  • Gremienfahrt 2025: Austausch mit dem Handel
  • Anuga 2025: Westfleisch ist dabei!
  • Verschiebung der EUDR
  • Jan-Bernd Stärk jetzt GEFA-Sprecher

Mal unter uns „Ohne Planungssicherheit bleibt das Tierwohl auf der Strecke“

 

“Der vorzeitige Auslauf des Bundesprogramms ‘Umbau der Nutztierhaltung’ trifft unsere Tierhalter hart. Viele Betriebe haben auf die Förderung gesetzt, die bis zu 60 % der Investitionskosten für tiergerechte Ställe abdecken konnte. Diese Mittel waren ein entscheidender Hebel, um den notwendigen Umbau anzustoßen. Nun sind investive Anträge nur noch bis April 2026 möglich, die Unterstützung laufender Mehrkosten endet 2028.”

Deike Harms
Direktorin Landwirtschaft der Westfleisch SCE

"Die Diskussion darf nicht auf die pauschale Behauptung verkürzt werden, Landwirtinnen und Landwirte würden Fördermittel nicht abrufen. 2025 allein gab es 271 Anträge auf Investitionsförderung und 413 auf laufende Zuschüsse. 

Die eigentliche Hürde liegt in der Praxis: Zwischen Tierhaltungskennzeichnungsrecht und Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung klafft eine Lücke. Wer heute einen Umbau plant, weiß oft nicht, ob er bis 2026 überhaupt eine Baugenehmigung in Händen hält.

Die Folge: Umbauprojekte geraten ins Wanken, Investitionsrisiken steigen, ein beschleunigter Strukturwandel droht. Zwar bieten Programme wie ‘Zukunftsfelder im Fokus’ der Landwirtschaftlichen Rentenbank weiterhin Unterstützung, etwa bei Stallumbauten für mehr Tierwohl. Doch ohne rechtssichere und schnelle Genehmigungsverfahren verpufft auch diese Förderung.

Klar ist: Tierhalterinnen und Tierhalter brauchen keine kurzfristigen Fristverschiebungen, sondern ein stabiles Fundament für ihre Entscheidungen. Planungssicherheit ist die Grundvoraussetzung, damit der Umbau nicht ins Stocken gerät. Politik und Verwaltung sind gefordert, jetzt praktikable Lösungen zu schaffen – sonst bleibt der Anspruch an mehr Tierwohl ein Lippenbekenntnis."

Westfleisch informiert Profis auf Haus Düsse

Guter Zuspruch bei der W.i.P.-Veranstaltung auf Haus Düsse. Im Fokus: höhere Haltungsformen, ihre Vermarktungschancen sowie die Förderung für den Umbau der Tierhaltung.

Am 3. September 2025 lud Westfleisch im Rahmen der Fachmesse „Düsser Schwein & Huhn“, auf der das Unternehmen auch mit einem Stand vertreten war, zur W.i.P.-Veranstaltung „Fokus Schwein“ nach Haus Düsse ein. Rund 150 Landwirtinnen, Landwirte und Branchenvertreter nutzten die Gelegenheit, um sich über aktuelle Fragen rund um höhere Haltungsformen zu informieren und Erfahrungen auszutauschen.

Den Auftakt machte Stephan Entrup, Leiter Qualitätsprogramme Schwein bei Westfleisch, der aufzeigte, welche Kriterien bei höheren Haltungsformen entscheidend sind, welche Vermarktungsmöglichkeiten sich bieten und wie Betriebe ihre Marktposition langfristig sichern können. Anschließend gewährte Tobias Scholz vom Haus Düsse praxisnahe Einblicke in den „Stall der Zukunft“ und berichtete von ersten Erfahrungen mit diesem neuen Stallkonzept.

Wie vielfältig die Wege sein können, die alle zum gleichen Ziel führen, stellte Dr. Richard Hölscher von der Hölscher & Leuschner GmbH & Co. KG dar. Konkrete Fördermöglichkeiten für den Umbau der Tierhaltung erläuterte Stephan Annegarn von der Agrarberatung Loburg. Zum Abschluss machte Thomas Marx von REWE deutlich, dass der Haltungswechsel für den Handel eine zentrale Strategie ist, um mehr Tierwohl zu erreichen.

Neben den fachlichen Impulsen war vor allem der offene Austausch von großer Bedeutung. Viele Fragen aus dem Publikum führten zu lebhaften Diskussionen, und besonders erfreulich war, dass bereits im Anschluss an die Veranstaltung erste Beratungstermine vereinbart wurden. 

Vielen Dank an alle Referenten und Teilnehmer. Der Tag hat gezeigt: Der Haltungswechsel bringt Herausforderungen, aber auch Chancen – und er gelingt am besten im Dialog.

Auf der Fachmesse „Düsser Schwein & Huhn“ informierte Westfleisch die Besucherinnen und Besucher am unternehmenseigenen Messestand über die spezifischen Vermarktungsmöglichkeiten.

v.l.: Stefan Entrup (Westfleisch), Stephan Annegarn (Agrarberatung Loburg), Dr. Richard Hölscher (Hölscher & Leuschner GmbH & Co. KG), Tobias Scholz (Haus Düsse), Deike Harms (Westfleisch), Thomas Marx, Carina Steinhaus (beide REWE) referierten auf der W.i.P-Veranstaltung auf Haus Düsse vor rund 150 Landwirtinnen, Landwirten und Branchenvertretern.

Neue ITW-Registrierungsphase für Ferkelaufzüchter

Ab dem 3. November 2025 können sich weitere Ferkelaufzüchter für die Teilnahme an der Initiative Tierwohl (ITW) anmelden. Die Anmeldephase läuft bis zum 30. November 2025, Bündler können die Betriebe bis zum 3. Dezember 2025 registrieren.

Der frühestmögliche Start der Teilnahme ist der 1. Januar 2026, der späteste Termin ist der 30. Juni 2026. Die Auszahlung des Tierwohlentgelts in Höhe von 4,50 Euro je vermarktetes Ferkel setzt voraus, dass die Tiere nachweislich an einen ITW-Mäster geliefert werden. Für Lieferungen an nicht-ITW-Mäster erfolgt keine Vergütung.

Wichtig: Ferkelaufzüchter sollten frühzeitig den Kontakt zu ihren Abnehmern suchen, um die Vermarktung an ITW-Mäster sicherzustellen. Eine Verpflichtung zur Andienung besteht nicht.

Weitere Informationen und alle relevanten Unterlagen stehen im Downloadbereich der Initiative Tierwohl zur Verfügung:

Das Team Tierschutz stellt sich vor

Tierschutz wird bei Westfleisch großgeschrieben. An allen unseren Standorten sorgen engagierte Mitarbeitende dafür, dass die Vorgaben im Sinne des Tierwohls eingehalten und umgesetzt werden – Dafür sorgt am Standort Coesfeld Andrei Ianas zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen. 

Andrei Ianas

Alter: 24 Jahre

Bei Westfleisch seit: 2022

Standort: Coesfeld

Aufgaben: Tägliche Kontrollen der Tierschutz-Prozesse bei der Anlieferung, dem Zutrieb, der Betäubung und der Entblutung. 

Hobbies: Fußball spielen und mit meiner Tochter spazieren gehen.

Lieblingstier: Hund

Werdegang: Zunächst war ich Mitarbeiter am Schlachtband, danach in der Viehannahme an der SAP-Eingabe und jetzt bin ich als Tierschutzbeauftragter eingesetzt.

Was reizt dich an deiner Aufgabe als Tierschutzbeauftragter?
Die täglich wechselnden Aufgaben und die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen im Betrieb.

Welche Voraussetzungen würde deine Aufgabe erleichtern?
Ich würde mir oftmals mehr Verständnis von Fahrern wünschen. Denn wir arbeiten alle für das gleiche Ziel.

Welcher Aussage gegenüber dem Bereich Tierschutz am Schlachtbetrieb stimmst du nicht zu?
Hier und da hört man schonmal so etwas wie „Tierschutz ist keine Arbeit“. Dem stimme ich nicht zu, da der Tierschutz ein wichtiger Teil des Betriebes ist.

Womit kann man dir eine Freude machen?
Mit gutem Essen macht man mir immer eine Freude!

Darüber kann man sich mit mir auf Anhieb 20 Minuten unterhalten:
Über das Wetter und über meine Tochter.
 

Den Tierschutz immer besser machen

Ein starkes Team: Unsere Tierschutzbeauftragten sorgen an den Westfleisch-Standorten dafür, dass alle Tierschutz-Maßnahmen eingehalten werden.

In verschiedenen Gruppenarbeiten schärfte das Team Tierschutz die Zusammenarbeit untereinander und entwickelte neue Ansätze für die Arbeit im Betrieb.

Tierschutz ist ein zentrales Anliegen bei Westfleisch – und dafür gibt es an jedem Standort eigens bestellte Tierschutzbeauftragte.

Sie treffen sich regelmäßig, um aktuelle Themen zu besprechen und konkrete Verbesserungen auf den Weg zu bringen. Ein- oder zwei Mal im Jahr findet zusätzlich ein persönliches Treffen statt. 

Am Montag, dem 8. September trafen sich die Kolleginnen und Kollegen am Standort in Hamm. Dabei ging es nicht nur um den fachlichen Austausch, sondern auch um die Zusammenarbeit im Team. 

Fragen wie „Wie gestalten wir unsere Meetings lebendiger?“, „Wie geben wir uns gegenseitig Feedback?“ oder „Wie möchte ich selbst behandelt werden?“ standen im Mittelpunkt. Dieser Blick auf das Miteinander hat deutlich gemacht: Weiterentwicklung im Tierschutz beginnt immer auch mit Offenheit, Respekt und der Bereitschaft, voneinander zu lernen.

„Tierschutz bedeutet für uns nicht nur Verantwortung gegenüber den Tieren, sondern auch, im Team offen und respektvoll zusammenzuarbeiten. Nur so finden wir Lösungen, die für Westfleisch von sehr starker Bedeutung sind“, betont Yvonne Schneider, Konzern-Tierschutzbeauftragte bei Westfleisch.

Den Abschluss bildete ein gemeinsames Beisammensein mit Teamspiel und einem Buffet, zu dem jede und jeder etwas beigesteuert hat. Ein schöner Ausklang, der gezeigt hat: Guter Tierschutz lebt nicht nur von Fachwissen, sondern auch von einer starken Gemeinschaft.

Gremienfahrt 2025: Austausch mit dem Handel

Westfleisch-CEO Dr. Wilhelm Uffelmann (2.v.l.), Aufsichtsratsvorsitzender Jochen Westermann (3.v.l.) und COO Pork, Michael Schulze Kalthoff, (Mitte) übergaben dem EDEKA-Markt Hundrieser einen Spendenscheck über 1.000 Euro für den Kinderschutzbund Essen, den Hundrieser bereits seit vielen Jahren fördert.

Die diesjährige Gremienfahrt führte die Vorstände und Aufsichtsräte der Westfleisch SCE sowie der Westfleisch Finanz AG zunächst ins E-Center Hundrieser in Velbert. Dort gewährten Marvin und Günter Hundrieser, Alexander Schäfer, Nadine Seltner sowie Dr. Detert Brinkmann und Felix Wiewel (Rasting) interessante Einblicke in einen Vorzeigemarkt der EDEKA-Gruppe.

Besonders spannend war die Präsentation von Fleischprodukten am Point of Sale und die offene Diskussion über Haltungsformen – ein Thema, das Handel und Erzeugung gleichermaßen bewegt. Ein besonderes Signal setzte zudem die Spendenübergabe von 1.000 Euro an den Kinderschutzbund Essen, den Hundrieser bereits seit vielen Jahren fördert.

Am Westfleisch-Standort Oer-Erkenschwick informierten sich die Gremienmitglieder anschließend über die neue Robotertechnik in der Schlachtlinie. Die vier neuen Systeme übernehmen körperlich schwere Arbeit, steigern die Prozesssicherheit und erhöhen die Wirtschaftlichkeit. Die Eindrücke machten deutlich: Westfleisch investiert gezielt in moderne Technik, um Tierwohl, Mitarbeiterentlastung und Effizienz in Einklang zu bringen.

 

Anuga 2025: Westfleisch ist dabei!

Vom 4. bis 8. Oktober trifft sich in Köln die weltweite Lebensmittelbranche – und Westfleisch ist mit einem starken Auftritt dabei. 

Für uns ist die Anuga die wichtigste Plattform, um bestehende Beziehungen zu vertiefen und neue Märkte zu erschließen. Heute beliefern wir bereits über 40 Länder – mit langfristiger, verlässlicher Partnerschaft als Basis.

Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Themen, die auch für Sie als Landwirte entscheidend sind: Der Ausbau höherer Haltungsformen hat für uns große Bedeutung, schon heute stammen viele Tiere unserer Mitgliedsbetriebe aus diesen Programmen – damit liegen wir weit über dem Branchendurchschnitt. Gleichzeitig setzen wir uns für eine zukunftssichere Standortstruktur in Süddeutschland ein, investieren in moderne Technik und schaffen so faire Absatzmöglichkeiten. 

Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Tierwohl bleiben Leitlinien, mit denen wir Qualität und Marktchancen für unsere Mitglieder sichern. „Der persönliche Austausch auf der Messe ist für uns unverzichtbar, um bestehende Beziehungen zu vertiefen und neue Märkte zu erschließen“, erklärt Hubert Kelliger, Konzern-Vertriebsleiter von Westfleisch.

Mit Innovationen unserer Tochterunternehmen – von nachhaltigen Verpackungen bis zu neuen Convenience-Produkten – zeigen wir in Köln: Westfleisch ist ein starker, verlässlicher Partner für den Handel, die Verbraucher und vor allem für unsere Mitglieder.

Verschiebung der EUDR

Die EU-Kommissarin Jessika Roswall hat erneut eine Verschiebung der Umsetzung der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) empfohlen. 

Ursprünglich sollte die Verordnung nach einer ersten Verlängerung zum 30.12.2025 inhaltlich umgesetzt werden. Für viele Unternehmen und Landwirte, die bereits erheblich in die Umsetzung investiert haben, ist dies eine große Herausforderung.
Zeit und finanzielle Mittel wurden eingesetzt, um komplexe gesetzliche Anforderungen in bestehende Prozesse zu integrieren. Die aktuelle Entscheidung schafft hier neue Unsicherheiten und Unklarheit. Mit dem Brief von Frau Roswall ist die Verordnung noch nicht verschoben, dies ist nur der erste Schritt im Änderungsprozess, dessen Ausgang aktuell noch nicht final abgesehen werden kann.
Aus Sicht der Wirtschaft bleibt die Frage offen, wie es inhaltlich weitergeht

  • Einige Bereiche, wie z. B. die Rinderhaltung innerhalb Deutschlands und der EU, verfügen bereits über funktionierende gesetzliche Standards. Diese sollten nach Auffassung vieler Akteure stärker berücksichtigt oder in die EUDR eingebunden werden.
  • Zudem wird gefordert, dass Regionen mit nachweislich hohen Standards von der Verordnung ausgenommen oder vorhandene staatliche Systeme anerkannt werden.

Die nächsten Schritte liegen nun bei EU-Parlament und EU-Rat. Beide Institutionen müssen zeitnah für Rechtssicherheit sorgen, damit die Umsetzung tatsächlich als verschoben gilt. Gleichzeitig ist es wichtig, die Verordnung inhaltlich zu überarbeiten und praktikable Lösungen zu entwickeln. Nur so können die Anforderungen realistisch umgesetzt und das ursprüngliche Ziel der Verordnung – einen wirksamen Schutz der Wälder – glaubwürdig erreicht werden.

Wir halten Sie über die Entwicklung der Verordnung auf dem Laufenden.

Jan-Bernd Stärk jetzt GEFA-Sprecher

Das Foto zeigt (v.l.n.r.): Paul Berghuis, stellvertretender Sprecher der GEFA; Steffen Reiter, Vorsitzender der GEFA; Jan-Bernd Stärk, Sprecher der GEFA; PST Silvia Breher, MdB, BMLEH; Hermann Färber, MdB, Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat; Carl-Stephan Schäfer, stellvertretender Vorsitzender der GEFA; Holger Hübner, Geschäftsführer der GEFA.  

Beim Parlamentarischen Abend der German Export Association for Food and Agriproducts GEFA e. V. in Berlin war Jan-Bernd Stärk, Exportleiter Drittland bei Westfleisch, als neuer Sprecher der GEFA mit dabei. Die Veranstaltung, an der auch Silvia Breher, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat, teilnahm, brachte Politik und Wirtschaft zusammen, um über die Zukunft des Lebensmittel- und Agrarexports zu diskutieren.

Die GEFA vertritt seit vielen Jahren die Interessen deutscher Unternehmen beim Export von Lebensmitteln und Agrarprodukten. Sie unterstützt ihre Mitglieder mit Marktanalysen, Messeauftritten und Exportmaßnahmen und berät zugleich Politik und Verwaltung in allen Fragen rund um internationale Märkte.

Mit der Wahl von Jan-Bernd Stärk zum Sprecher der GEFA auf der Sitzung des Verbandes im Vorfeld der Abendveranstaltung erhält Westfleisch eine zentrale Stimme in diesem wichtigen Netzwerk. Für Sie als unsere Genossenschaftsmitglieder bedeutet das konkret, dass Westfleisch die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im internationalen Handel künftig noch stärker mitgestalten kann. Dadurch eröffnen sich zugleich bessere Möglichkeiten, deutsche Qualitätsprodukte erfolgreich auf globalen Märkten zu platzieren. Dies wiederum schafft langfristig stabilere Absatzchancen für die Erzeugnisse unserer Landwirte.

 

Veranstaltungen

04.10 - 08.10.2025
Anuga, Köln

03.02 - 06.02.2026
Agrarunternehmertage 2026

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