Info für Landwirte | April 2025
In dieser Ausgabe informieren wir Sie über folgende Themen:
- Neues Konzept zum Thema Biosicherheit
- Haltungsform-Meldung: Nachgefragt bei Deike Harms
- MKS: Alles wieder in Ordnung?
- Zweite Auflage des „Beeftalks” voller Erfolg
- Initiative Fleisch startet Branchenkommunikation
Neu: Biosicherheitskonzept Rind

Die aus Bönen stammende Masterstudentin Anna-Lena Möllmann besucht die Pilotbetriebe im Rahmen des Nachhaltigkeitsprojektes.
Ein Biosicherheitskonzept ist für jeden Betrieb Pflicht. Andernfalls verliert man im Seuchenfall unter bestimmten Bedingungen den Anspruch auf Erstattung durch die Tierseuchenkasse. Nun beschreibt das neu erschienene niedersächsische Biosicherheitskonzept für Rinder haltende Betriebe, wie Biosicherheit in Rinder haltenden Betrieben geht. Es entstand auf Initiative der Niedersächsischen Tierseuchenkasse und des Landvolk Niedersachsen, auch Westfleisch beteiligte sich an der Erstellung.
Wie Biosicherheit in Rinder haltenden Betrieben geht, beschreibt das ganz frisch erschienene niedersächsische Biosicherheitskonzept für Rinder haltende Betriebe, welches auf Initiative der Niedersächsischen Tierseuchenkasse und des Landvolk Niedersachsen erarbeitet wurde. Seit wenigen Tagen ist die Publikation jetzt online; sie bietet eine Handreichung für Tierhalter um den Anforderungen des EU-Tiergesundheitsrechtsakts gerecht zu werden. Auch Westfleisch hat sich an der Erstellung beteiligt.
Oft sind es die Menschen, die sich unvorsichtig oder gedankenlos verhalten oder die nach anfänglicher Vorsicht im Laufe der Zeit wieder nachlässig und so ein wichtiger „Vektor” zur Verbreitung von Tierkrankheiten werden. Tierhalter haben laut EU-Tiergesundheitsrecht (Animal Health Law seit 21.4.2021) effektive Biosicherheitsmaßnahmen konsequent umsetzen und „Maßnahmen zum Schutz vor biologischen Gefahren” ergreifen.
„Meistens ist es der Mensch, der Krankheitserreger weiterträgt”
Denn Tierseuchenerreger und andere Tierkrankheitserreger bergen für die Betriebe das Risiko großer wirtschaftlicher Einbußen und für die betroffenen Tiere unter Umständen großes Tierleid. Das betrifft nicht nur die MKS-, sondern auch beispielsweise BVD- oder BHV1-Infektionen sowie die alltäglichen, schadensreichen Infektionskrankheiten der Rinder wie Durchfallerkrankungen, Euter- und Lungenentzündungen oder Mortellaro‘sche Erkrankung.
Die Ausbreitung eines Erregers hängt nicht nur von seiner Infektiosität, sondern auch von den Übertragungswegen (Vektoren) und seiner Überlebensfähigkeit außerhalb von betroffenen Tieren ab. Dr. Anne Hiller, Leiterin Konzernqualitätsmanagement und Veterinärwesen, weiß genau, wovon sie redet, wenn sie darauf hinweist: „Die Verbreitung des MKS-Virus in Ungarn und der Slowakei ist aller Wahrscheinlichkeit nach darauf zurückzuführen, dass sich die Menschen nicht an die Vorgaben gehalten haben, so die ansässigen Behörden.”
Konzept für Biosicherheitsmaßnahmen unterscheidet Handlungsbereiche
Welche Biosicherheitsmaßnahmen es für die einzelnen Handlungsbereiche eines Betriebs sein müssen, dazu gibt das Niedersächsische Biosicherheitskonzept Rind Tierhaltern, Tierärzten und Behörden eine gute Übersicht anhand der Anforderungen des EU- und des nationalen Rechts. Handlungsbedarf besteht dann, wenn die rechtlichen Anforderungen nicht erfüllt sind, oder aus fachlicher Sicht weitere Maßnahmen umzusetzen sind.
Mit Hilfe des Konzeptes kann der Tierhalter dies in schriftlicher Form als Biosicherheitsmanagementplan abbilden und damit seiner Nachweispflicht nachkommen. Der Plan ist regelmäßig zu aktualisieren und sollte in der Regel jährlich überprüft werden. Wichtig und ratsam ist in jedem Fall bei der Erstellung die Einbeziehung des bestandsbetreuenden Tierarztes.
Was ein Biosicherheitsplan enthalten muss
Das Konzept zur Umsetzung von betriebsindividuellen Biosicherheitsmaßnahmen ist in sieben Handlungsbereiche gegliedert:
- Angaben zum Betrieb, betriebsindividuelle Risikofaktoren
- Kenntnisse/Sensibilisierung/Unterweisungen
- Bauliche Gegebenheiten, Lageskizze
- Personen- und Fahrzeugverkehr
- Materialien (Futtermittel, Gülle, Mist, Gärreste)
- Tierverkehr
- Überwachung Tiergesundheit und weitere Maßnahmen zur Senkung des Infektionsdrucks
Das Konzept sieht insgesamt ein Drei-Stufen-Modell vor, bei dem jeder Tierhalter die für ihn passende Biosicherheitsstufe bewusst wählen und nach seinen Möglichkeiten umsetzen kann. Stufe 1 ist als minimal anzustrebende Eingangsstufe definiert, deshalb sollte jeder Rinderhalter diese Anforderungen auf jeden Fall in seinem Betrieb erfüllen. Stufe 2 und 3 können sinnvoll sein, wenn man damit beispielsweise einen wertvollen Tierbestand schützen will.
Für Tierhalter vorab: Rinder-Risikoampel der Universität Vechta
Die Universität Vechta hat basierend auf dem Biosicherheitskonzept ein neues Tool veröffentlicht, mit dem Tierhalter anonym und kostenfrei den Biosicherheitsstatus ihres Betriebes ermitteln können. Nach vollständiger Beantwortung aller Fragen erhält der Anwender praxisnahe Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die Rinder-Ampel ist ein wertvolles Vorsorge-Instrument, das Tierhaltern auch bei der Erstellung des Biosicherheitsmaßnahmenplans behilflich ist.
„Am betriebseigenen Biosicherheitskonzept kommt niemand vorbei. Wir sind sicher, dass das niedersächsische Biosicherheitskonzept sowie die Rinder-Ampel der Uni Vechta wertvolle Praxishilfen auch für alle Westfleisch-Lieferbetriebe sind. Befassen Sie sich bitte damit!”, sagt Dr. Anne Hiller. „Und wenn es Fragen gibt, beraten wir gerne.”
Hier gibt es mehr Informationen zum Niedersächsischen Biosicherheitskonzept [LR1].
Hier gibt es mehr Informationen zur Rinder-Risikoampel [LR2].
Haltungsform-Meldung: Nachgefragt bei Deike Harms

Ab dem 1. August 2025 sind alle Schlachtunternehmen verpflichtet, Schweine-Frischfleisch mit den neuen, gesetzlich vorgeschriebenen Haltungsform-Labels gemäß Tierhaltungskennzeichnungsgesetz zu kennzeichnen. Voraussetzung dafür ist die verpflichtende Angabe der jeweiligen Haltungsform. Deike Harms, Direktorin Landwirtschaft bei Westfleisch, erklärt, worauf es dabei ankommt.

Frau Harms, was passiert, wenn Westfleisch seine Ware nicht gemäß dem THKG labelt?
Ware, die ab diesem Zeitpunkt nicht mit den neuen Labels versehen sind, nimmt der Lebenseinzelhandel nicht mehr ab. So wird diese Ware für uns als Unternehmen unbrauchbar. Daher appelliere ich an alle Vertragspartner: Melden Sie die Haltungsform Ihres Betriebes bei den zuständigen Behörden, ansonsten riskieren Sie einen Gesetzesverstoß! Da dieser Prozess je nach Behörde einige Zeit in Anspruch nehmen kann, müssen Sie jetzt zeitnah handeln.
Wie gehen Sie nach Ablauf der Frist mit Mästern um, die keine Kenn-Nummer haben?
In diesem Fall besteht leider die Gefahr, dass wir die Tiere nicht abnehmen können. Wir müssten die Ware ohne Kenn-Nummer exportieren oder einfrieren, haben hier aber keinen garantierten Absatzmarkt. Unser vorrangiges Ziel ist es, den deutschen Lebensmitteleinzelhandel zu beliefern – und das gelingt nur mit gültigen Kenn-Nummern.
Die Landwirte müssen ihre Kenn-Nummer bei ihrem Bündler melden, der diese dann auf der QS-Datenbank hinterlegt. Sobald wir die Tiere vereinnahmen, erhalten wir über die Schnittstelle die Kenn-Nummer, die wir dann durch den Betrieb mitführen können. Laut Landesamt für Natur, Umwelt und Klima Nordrhein-Westfalen haben die Mitarbeiter momentan Leerlauf – man sollte sich daher jetzt zeitnah um eine Nummer kümmern, damit diese rechtzeitig übermittelt werden kann.
Maul- und Klauenseuche: Alles wieder in Ordnung?

Alles halb so wild? Mitnichten! Auch wenn der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg hierzulande keine weiteren Fälle nach sich zog und Deutschland seit dem 14. April als offiziell "MKS-frei" gilt, ist die Gefahr längst nicht gebannt. Das zeigen die jüngsten Ausbrüche in Ungarn und der Slowakei. Die Folgen des Seuchenausbruchs für die Landwirtschaft in Deutschland sind erheblich und wirken noch lange nach, weiß Hubert Kelliger, Konzern-Vertriebsleiter bei Westfleisch.
Deutschland hat seit dem 14. April wieder den Status „MKS-frei ohne Impfung” inne. Ist jetzt wieder alles in Ordnung?
Man könnte den Eindruck bekommen, dass wir mit einem blauen Auge davongekommen sind. Aber so einfach ist das nicht.
Für Deutschland gilt, dass alle Beschränkungen, auch für den bislang ausgenommenen Bereich rund um den Ausbruchsort in Brandenburg (sogenannte „Containment zone“), wieder aufgehoben sind. Bereits seit Mitte März ist Großbritannien, das aufgrund des Brexits ja besondere Regeln hat, wieder offen für den Fleischexport. Trotzdem bleiben alle Drittländer nach wie vor gesperrt. Innerhalb der EU waren die Warenströme nicht beeinträchtigt.
Für Westfleisch ist Großbritannien ein sehr wichtiger Markt. Weil aufgrund der ASP-Problematik die asiatischen Märkte für uns geschlossen sind, hat sich England für uns zum wichtigsten Drittlandsmarkt entwickelt. Der ist von einem auf den anderen Moment weggefallen. Wegen der MKS konnten ja beispielsweise auch polnische oder italienische Kunden, die von uns Fleisch für den britschen Markt bezogen haben, nichts mehr abnehmen.
Dass die Insel wieder beliefert werden kann, ist also schon ein sehr wichtiger Schritt. Dadurch sind wir wieder stabil in den Märkten unterwegs. Aber damit ist die Welt längst nicht wieder in Ordnung. Wir haben nach wie vor einen erheblichen Vermarktungsnachteil im Vergleich zu den europäischen Nachbarn Dänemark, Niederlande, Belgien und Spanien, die weltweit keinerlei Beschränkungen unterliegen. Diese Länder können ohne Restriktionen Nebenprodukte nach China oder Bäuche nach Südkorea exportieren. Das ist den Schlachtunternehmen aus Deutschland verwehrt.
Selbst wenn alles optimal läuft und danach sieht es leider im Moment nicht aus, ist eine Marktöffnung beispielsweise nach Korea frühestens Mitte 2026 zu erwarten.
Wie kann ein Unternehmen solche Marktveränderungen auffangen?
Wir haben nach dem MKS-Ausbruch sehr schnell reagiert und die Produktion umgestellt, alle Containerladungen mussten innerhalb von ein, zwei Stunden gestoppt werden. Ware, die bereits auf dem Weg zum Hafen war, musste zurückgeholt und anschließend eingelagert werden.
Natürlich haben wir versucht, alternative Märkte aufzutun. Es ist uns teilweise gelungen, das sogenannte fünfte Viertel (z.B. Pfoten) in Westafrika abzusetzen, allerdings mit erheblichen Preisabschlägen. Die afrikanischen Länder kamen mit der Regionalisierung gut klar und haben sie akzeptiert. Das konnte den Umbruch im Markt aber nicht wettmachen.
Wie hoch ist der durch die MKS verursachte Schaden?
Es ist ein enormer wirtschaftlicher Schaden entstanden, für die einzelnen Betriebe, für die Schlachtunternehmen aufgrund der Marktverwerfungen und für die gesamte Volkswirtschaft. Infolgedessen musste Westfleisch den Auszahlungspreis für Schweine um 10 Cent pro Kilogramm reduzieren. Der MKS-Ausbruch hat die Branche bisher schon insgesamt rund 1 Milliarde Euro gekostet.
Das heißt, die Folgen eines Seuchenausbruchs treffen alle …
Ja, ganz klar. Die Bauern werden in toto in die Verantwortung genommen, das betrifft nicht nur die Betriebe in den Sperrzonen. In Europa ist das gesamte Marktgleichgewicht aus dem Lot geraten – es hängt ja alles zusammen. Wir haben es mit Tieren und Fleisch zu tun – da kann man nicht mal eben die Produktion stoppen oder umstellen. Jede Störung des Marktes – egal in welchem Land, egal in welcher Region – hat einen Einfluss auf die Marktverhältnisse.
Um es noch einmal konkret zu machen: Der MKS-Ausbruch bei einer Bio-Wasserbüffelherde in Brandenburg hat die Schweinehalter hierzulande 15 Euro am Schwein gekostet. Und selbst wenn die Preise derzeit wieder etwas hoch gehen – die Bäume wachsen nicht in den Himmel.

Deutschland gilt wieder als "MKS-frei". Doch es gibt immer neue MKS-Fälle in Südosteuropa. Die Folgen treffen alle, daher bleibt das Gebot der Stunde: Biosicherheit!
Was müssen und können die Bauern tun, um Seuchenausbrüchen vorzubeugen?
Auch wenn es manche nicht mehr hören können: Biosicherheit ist der einzige Weg, um die Risiken eines Seuchenausbruchs klein zu halten. Ich habe den Eindruck, dass noch längst nicht alle Landwirte das verinnerlicht haben und beherzigen.
Just Anfang April wurde bekannt, dass auch die Afrikanische Schweinepest im ersten Quartal wieder umgeht: Bislang gab es in sieben europäischen Ländern, vor allem in Südosteuropa, 145 Ausbrüche in Hausschweinebständen. Auch bei Wildschweinen grassiert die ASP weiter; bei Wildschweinen ist auch Deutschland mit bisher schon fast 800 Fällen stark betroffen.
Es ist also unglaublich wichtig, die Biosicherheit in den Betrieben hochzuhalten und nicht nachlässig zu werden – einmal als Selbstschutz für den einzelnen Betrieb, aber auch für die gesamte Branche.
Zweite Auflage des „Beeftalks” voller Erfolg

Hendrick Riekenbrauck (l.) moderierte zusammen mit Dr. Jana Denissen (r.) die Online-Veranstaltung.

Vom Studio von Agravis in Münster aus steuerten wir die Fortbildung. 400 Landwirte schalteten sich dazu.
Henrik Riekenbrauck moderierte gemeinsam mit Dr. Jana Denißen von Agravis den „Beeftalk”. Der Leiter des Großvieh-Einkaufs bei Westfleisch gab zu Beginn einen aktuellen Einblick in den Rindermarkt, wo auch aufgrund des sinkenden Tierbestands ein stark erhöhtes Preisniveau dominiert. In dem generell sich wieder stabilisierenden Fleischverzehr hierzulande sieht Riekenbrauck jedoch Chancen für Rindermäster. Dabei verwies er auch auf das Angebot von Westfleisch mit unter anderem einer Abnahmegarantie, Zuschlägen bei langer Vertragslaufzeit und erhöhten Grundpreise.

Dr. Anne Hiller, Leiterin Konzernqualitätsmanagement und Veterinärwesen
Wie die Rindermäster ihren Betrieb am besten vor Krankheitserregern und Seuchenfällen schützen, erklärte Referentin Dr. Anne Hiller, Leiterin Konzernqualitätsmanagement von Westfleisch. Sie zeigte den Zuhörern anhand des Biosicherheitsmaßnahmenkonzeptes für Rinder des Landvolk Niedersachsen und der Niedersächsischen Tierseuchenkasse vorsorgliche Maßnahmen auf, mit denen sich Betriebe biosicher aufstellen lassen.
Und dabei stehe die Risikominimierung zunächst immer an erster Stelle. Hiller nahm die Landwirte in die Pflicht: Rindermäster sollten ihren eigenen Betrieb schützen, aber auch andere Betriebe nicht gefährden. Damit dies gelingt und auch im Seuchenfall Anspruch auf Entschädigungsleistungen bestehe, sollten sie sich mit dem Zustand des eigenen Betriebs in Zeiten ohne Seuchenfall befassen und bestehende Lücken schließen. Zum anderen aber auch immer die Gesundheit der Tiere im Blick behalten. „Jede Verbesserung ist positiv und hilft dabei, das Biosicherheitsniveau in den Betrieben auf ein höheres Level zu heben”, unterstrich Hiller.
Und auch beim Kälber-Zukauf sowie ihrer Aufzucht gilt es einiges zu beachten. Wie ein effektives Kälbergesundheitsmanagement aussehen kann, erklärten Prof. Dr. Christian Koch von der Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Felix Hamke von der BlueVet Tierarztpraxis GmbH. Felix Hamke gab wertvolle Tipps zur Impfung für einen optimalen Herdenschutz. Christian Koch betonte im Anschluss die große Bedeutung der richtigen Kolostrumgabe und des optimalen Tränkemanagements für eine gesunde Entwicklung des Kalbes und den reibungslosen Einstieg in die Aufzucht.
Initiative Fleisch startet Branchenkommunikation

Am 7. April ist die Kampagne der Initiative Fleisch GmbH mit einem TV-Spot gestartet. Dabei setzt die Initiative auf Vielfalt am Esstisch, Selbstbestimmung und den offenen Dialog. „Unser Ziel ist es, nicht nur Genuss in den Mittelpunkt zu stellen, sondern auch einen offenen Diskurs über die Rolle von Fleisch in einer modernen, nachhaltigen Ernährung zu fördern. Essen ist etwas, das verbindet – es sollte nicht trennen”, sagt die Geschäftsführerin Dr. Kirsten Otto: „Fleisch ist für viele nicht nur lecker und nahrhaft, sondern auch ein Teil der Esskultur. Die Branche sorgt für die Vielfalt und somit auch für die Wahlmöglichkeiten”.
Die Initiative Fleisch GmbH wird von Vertreterinnen und Vertretern der Wertschöpfungskette Fleisch getragen. Gesellschafter sind der Deutsche Bauernverband e.V. (DBV) und der Verband der Fleischwirtschaft e.V. (VDF). Damit steht die Branche für einen offenen und faktenbasierten Dialog rund um das Lebensmittel Fleisch. Über den eigenen Tellerrand zu schauen, heißt dabei, die Wahl anderer zu respektieren, ohne zu bewerten und belehren.
Die Kampagne ist gestaffelt und startet zunächst als TV-Spot in diversen privaten TV-Sendern, wird dann aber auch über weitere Kanäle beispielsweise Social Media oder Printmedien mit entsprechenden Formaten ausgerollt.
Den TV-Spot und alle weiteren Inhalte finden Sie hier: www.initiative-fleisch.de
Veranstaltungen
20.05. - 21.05.2025
PLMA, Amsterdam
04.10 - 08.10.2025
Anuga, Köln

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